Amalgam-Newsletter April 2022 |
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Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,
die COP4 der Minamata Konvention (vom 21.- 23. März in Bali) hat weitreichende Maßnahmen zum Schutz von Kindern, Schwangeren und stillenden Frauen vor Amalgamfüllungen beschlossen.
Die Welt ist sich einig, dass Amalgam für sich entwickelnde Kinder nicht sicher ist - weder im Mund noch in ihrer Umwelt!
Ausserdem streicht Polen Amalgamfüllungen ohne Übergangsphase aus den gesetzlichen Kassenleistungen.
Und eine Recherche der IG Umwelt-ZahnMedizin hat ergeben, dass zahlreiche Hersteller aus dem Geschäft mit Amalgamfüllungen in Europa aussteigen.
Viel Spaß beim Lesen,
Florian Schulze |
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04/04/2022 |
UN-Beschluss: Weltweiter Schutz von Kindern und Schwangeren vor Amalgamfüllungen |
Die Welt ist sich einig, dass Amalgam für Kinder und andere vulnerable Gruppen nicht sicher ist - weder im Mund noch in ihrer Umwelt... |
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14/03/2022 |
Polen: Kein Amalgam mehr im öffentlichen Gesundheitssystem |
Die kostenlose Grundversorgung umfasst nun: Glasionomerzemente, Glasionomerzemente mit höherer Dichte und harzverstärkte Glasionomerzemente... |
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11/03/2022 |
Amalgam-Hersteller geben auf: Anforderung an EU-Zulassung zu hoch |
Seit die neue Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) am 26. Mai 2021 in Kraft getreten ist, steigen Hersteller reihenweise aus dem Geschäft aus... |
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14/02/2022 |
Update: Verwendung von Dentalamalgam in Europa |
Pläne zum generellen bzw. schrittweisen Ausstieg aus der Verwendung von Amalgam in Europa... |
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25/01/2022 |
Griechenland plant Amalgam-Ausstieg |
Der Plan formuliert zwar das Ziel, die Verwendung von Quecksilber schrittweise einzustellen, aber wie und wann dies geschehen soll, bleibt vage... |
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